Morgen-Rituale für einen guten Start in den Tag

by Danny
9 comments

Ich bin ein absoluter Morgen-Mensch. In den frühen Stunden des Tages bin ich am Produktivsten und schaffe manchmal an einer Stunde am Morgen mehr als an einem ganzen Nachmittag. Ich kann „leider“ – zu Marks Unmut – nicht lange schlafen und benötige wenn es mir gut geht nur 6,5 – 7 Stunden Schlaf. Dann wache ich von alleine auf und kann auch nicht mehr einschlafen. Sogar am Wochenende! Wenn unter der Woche der Wecker klingelt stehe ich direkt auf, die Snooze-Taste mag ich nicht…Früher habe ich versucht „auszuhalten“, wieder einzuschlafen und es auszunutzen, dass kein Wecker klingelt – aber es hilft nicht. Wenn wach, dann wach ;-) 
Also nutze ich die geschenkte Zeit morgens für einen produktiven Start in den Tag. Und ich merke oft, wenn ich erst im Büro bin, falle ich in eine Art „Zeitloch“: Bei der Arbeit fliegen die Stunden nur so dahin und ich schaffe dann nichts anderes mehr, vergesse sogar manchmal zu essen.

 

Den ganzen Beitrag findest Du nun HIER >> Morgen-Rituale für einen guten Start in den Tag
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9 comments

Ulrike Bjerno 6. April 2016 - 08:59

Werde ich mir gleich mal durchlesen. Mir gehts nämlich auch so. Deshalb bin ich auch immer ganz grantig, wenn ich keinen anständigen Schlaf bekomme und morgens müde bin – damit geht für mich der schönste & produktivste Teil des Tages verloren :)

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Edith Brendel 6. April 2016 - 10:09

Toller Post! Gut geschrieben und gut mal alles gesammelt zu lesen, denn vieles kennt man zwar ABER mit der Umsetzung ist das so eine Sache. Du motivierst mich grade danke!

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Cozy and Cuddly 6. April 2016 - 11:19

Super! Das freut mich sehr!

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Sandra Wickert 6. April 2016 - 15:17

ein Hoch auf den Earlybird! Bin meistens leider die einzige in meinem Freundeskreis ,)

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Samy 6. April 2016 - 19:58

Hey, ein sehr schöner Plan.
Nur leider für Schichtdienstler nicht besonders geeignet. Ich muss regelmäßig um 8 mit der Arbeit beginnen und stehe um 7 auf. Ich brauche mit Auto nur 5 Minuten und auch im Bad nur 15 Minuten.
Nur für soviele Dinge, die du am Morgen so machst, müsste ich wahrscheinlich locker 3-4 Stunden früher aufstehen, ohne irgendwie in Hektik zu verfallen.

An sich ein wirklich toller Plan, aber ich persönlich hab leider keine Zeit für gewisse Dinge, was ich persönlich schade finde, aber wie bereits erwähnt ist die Zeit mein absoluter Feind :P

Ich wünsche dir eine schöne Rest-Woche ;)

XO Samy

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Danny 7. April 2016 - 10:34

Liebe Samy,
oh das kan ich gut nachvollziehen. Mein Mann Mark war vier Jahre Altenpfleger und er hatte immer Wechselschicht: 6-14 und 14-22 Uhr. Ich bin dann mit ihm aufgestanden und sehr früh ins Büro gegangen. Aber in der Zeit habe ich mir zumindest angewöhnt morgens effektiv zu sein und was ich machen kann, um weniger Streß zu haben (Kleidung zurechtlegen, nicht rumdaddeln, keine Snooze-Taste) usw. Schlimm fand ich aber, mich jede Woche auf einen anderen Rhythmus einzustellen.
Aber ich mache auch nicht alle Dinge jeden morgen. Und es gibt auch Tage da komme ich echt nicht in die Gänge ;-)

Alles Liebe Dir!

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Blanka 7. April 2016 - 08:16

Hallo Danny,

ein genialer Text, echt schön zusammengefasst und auf den Punkt!

Wenn man wirklich will, hat man so viel mehr Zeit – Prioritäten setzen ist wichtig!

Ich bin auch eher ein Morgenmensch, muss dafür aber auch gut geschlafen haben – genau, wie Du es beschreibst!
Ich werde mir einige Dinge auf der Liste einmal wieder mehr ins Bewußtsein holen – z.B. genug Schlaf=rechtzeitig ins Bett; damit ich morgens ausgeruht und fit in den Tag starten kann.
Ich finde, 5.30 Uhr ist eine schöne Zeit ;)

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Danny 7. April 2016 - 10:50

Freut mich, dass ich Dich inspirieren konnte damit. Aber ich merke auch immer dass ich morgens irgendwie quarkig bin, wenn ich zu lange schlafe. Weil nach einer bestimmten Uhrzeit nehme ich mir nicht mehr die Zeit für mich.
Das mit dem rechtzeitig schlafen war für mich nahezu eine Erleuchtung. Meine Sportuhr hat gepetzt, dass ich immer nur 4-5 Stunden geschlafen hab. Ich mache jetzt ab 22 Uhr das W-Lan per Zeitschaltung aus. Und dann geht gar nichts mehr. Kein Handydaddeln, kein Fernsehen, nix. Da kann man dann auch ins Bett :-D

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Julia 7. April 2016 - 15:47

Oh je, ich bin ja ein echter Morgenmuffel zugegeben – an manchen Tagen so sehr, dass sich mein „Guten Morgen“ auf ein undefinierbares Gebrummel reduziert. Wenn ich nicht um 7.30 Uhr bei der Arbeit sein müsste, würde ich wahrscheinlich nie vor 9 aus dem Bett kommen… Und das mach ich auch nur, weil ich morgens auf Arbeit dann noch meine Ruhe hab, bevor das Gros der Belegschaft um 9 Uhr eintrudelt. Am Wochenende brauch ich geschlagene zwei Stunden, bis ich tatsächlich in Lage bin, flüssig und schlüssig zu kommunizieren – bzw. ich nehm mir die Zeit dann einfach ;)
Allerdings stimmt’s schon, dass auch ich viel mehr geschafft kriege, wenn ich morgens losleg. Dann kann ich, wie Du ja auch schreibst, auch schonmal den Hunger ignorieren und mich richtig langfristig in ein Projekt reinfuchsen. Je später am Tag, desto schwerer fällt es mir, nochmal was anzufangen. Ich muss da entschieden dran drehen, wenn ich bald auf eigenen Beinen stehen werde. Um einen Wecker werde ich definitiv nie in meinem Leben herumkommen – bzw. um zwei + Snoozefunktion :D
LG Julia

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