Tipps für ein gemütliches Zuhause

by Danny
24 comments

Bei uns fühlen sich unsere Gäste ganz oft wie zuhause. Oft höre ich: „Bei euch ist es so gemütlich und ich fühle mich so Willkommen, ich möchte gar nicht mehr gehen!“. Das macht mich immer sehr glücklich, denn selbst mein Blogname heißt übersetzt „kuschelig und gemütlich“. Das ist das, was für mich an einem Zuhause am Wichtigsten ist.

Und selbst von vielen Lesern bekomme ich immer wieder die Rückmeldung, dass es so kuschelig bei uns aussieht, so einladend, als könnte man sich einfach einen Kaffee nehmen und sich mit den Küchentisch setzen. Das ist auch so bei uns. Hier ist jeder herzlich willkommen und ich finde es wunderschön, wenn man sich bei uns wohlfühlt und die Leute gern ein bisschen bei einer Tasse Tee oder Kaffee verweilen. Meist habe ich noch einen Keks da, oft ja auch ein Stück selbstgebackenen Kuchen und so fühlt sich jeder gleich wohl. Aber natürlich ist nicht nur das Lebensgefühl in diesem Haus so, dass man sich gleich Willkommen und wohl fühlt… auch an der hellen und freundlichen Einrichtung mag es liegen, dass die Menschen hier gern bleiben :-)
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Oft kriege ich aber auch oft Zuschriften wie diese:
„Alle haben es so schön, nur bei mir sieht es nie so aus. Kein Geld für Eames Chairs und ein neues Sofa ist auch grad nicht drin. Und überhaupt, passt alles nicht so recht zusammen und gemütlich ist es auch nicht. Wie also schaffe ich mir ein gemütliches Zuhause und das am besten noch einigermassen kostengünstig?“

Ich habe euch hier mal ein paar einfache Kniffe und persönliche Erfahrungen zusammengetragen, wie man ein Zuhause schön gemütlich herrichten kann. Mit diesen Einrichtungs-Basics kann man schon eine Menge für ein gemütliches Zuhause ausrichten.

Aufräumen und Aussortieren!
Living:  Lamp Room Gray No. 88 von Farrow and Ball - Wohnzimmer-Streichaktion

Klingt blöd, ist aber so. Wenn es nicht aufgeräumt ist, macht sich die Gemütlichkeit nicht wirklich  breit. Ihr müsst keinen Putzfimmel entwickeln, aber ein bisschen Aufräumen ist schon gut. Boden und Ablageflächen frei räumen und ein bisschen staubwischen wirken schon Wunder. Ausserdem ist es sinnvoll den Blick mal durch die Wohnung schweifen zu lassen und zu überlegen, was ihr wirklich braucht. Designblogger und Interior-Spezies haben meist nur wenige schöne Deko-Stücke und verzichten auf viel Schnick-Schnack. Das ist erfrischend für die Augen und wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, etwas wegzugeben, wechselt die Deko ab und zu mal und stellt ein paar Teile in den Keller und holt sie nach einer Zeit wieder heraus. Viele freie Flächen sind weitaus beruhigender für die Augen.  Dinge die nirgendwo hin passen, aber trotzdem benötigt werden, können auch super in Körben verschwinden. So wie hier auf dem Bild mein Handarbeitszeug. Das sieht doch gleich viel besser aus, als wenn alles lose herum liegt und ist sofort griffbereit, wenn man Zeit zum Handarbeiten hat.

 

Weniger Stilmix.

Ein gewisser Stilmix ist Chic und macht sehr viel her. Wenn aber das Möbelmarkt-Sofa in quietschbunt neben dem Fliesentisch steht, wirkt die antike Kommode von Oma total verloren. Entscheidet euch für ausgewählte Möbelstücke und ähnliche Materialien. Die Räume sollten nicht zu voll und nicht zu leer sein. Im Zweifelsfall eher weniger als mehr. Lieber als Basis ein paar klassische und schlichte Stücke wählen (z.B. von Ikea) und dann mit besonderen Stücken eine persönliche Note schaffen. Bei uns ist zum Beispiel ein Großteil der Einrichtung vom Schweden und ich habe ein paar geerbte Möbel dazu kombiniert. Die geben der Einrichtung dann eine eigene Handschrift, so dass es nicht wie aus dem Katalog aussieht. Bei uns im Wohnzimmer sind es zum Beispiel eine Wickelkommode meiner Ur-Oma, die meine Mutter irgendwann mal abbeizen liess und die ich unlackiert und pur so schön fand, dass ich sie einfach so gelassen habe.

Auch unser Nähtischchen, das kürzlich erst aufgemöbelt wurde, ist so ein Teil mit Seele.

 

Gleiche Farben und ein Farbkonzept

Meine Geheimwaffe auch in Zeiten in denen mein Zuhause nur aus Flohmarktartikeln bestand, waren immer einheitliche Farben.
Farben schaffen eine Verbindung, wo sonst keine ist.  Ich mag z.B. Weiß in allen Variationen. Wenn ihr also viele zusammengewürfelte Möbel habt, solltet ihr euch ein einheitliches Farbkonzept überlegen.

Mein Zuhause 2008 in Flensburg
Unser Wohnzimmer 2010 mit dem wunderschönen geerbten Esszimmerbuffet aus den 40er Jahren
und 2012 in Röllshausen/Hessen
Blick in unser Esszimmer. Die alte Kaffeemühle war ein absolutes Schnäppchen auf dem Flohmarkt. Sie ist original und unversehrt.

So habe ich jahrelang einfach nur weiße Wände gehabt, dazu helle Gardinen und möglichste schlichte und helle Accessoires. Das war für mich die Brücke zwischen den bunt zusammengewürfelten alten und neuen Möbeln. Es muss nicht unbedingt weiß sein, aber diese Farbe bringt viel Ruhe rein, was mir sehr wichtig ist. Dass das aber auch in bunt funktionieren kann, zeigt z.b. Luzia Pimpinella. Auch wenn bei ihr alles viel bunter ist, tauchen bei ihr auch an verschiedenen Stellen die gleichen Farben auf und sorgen für ein richtiges Farbkonzept und eine Verbindung zwischen den einzelnen Elementen.
Wenn eure Räume aber eher dunkel sind, macht es wie die Skandinavier und setzt auf Weiß!

Living:  Lamp Room Gray No. 88 von Farrow and Ball - Wohnzimmer-Streichaktion

 

Sofaüberwürfe, Pinsel und Farbe, DIY

Das ist jetzt zwar alles schön und gut, aber es ist grad echt kein Geld für neue Möbel da? Es geht auch anders. Manchmal muss es kein neues Sofa sein. Viele Jahre habe ich einfach einen hellen Bettüberwurf aufs Sofa vom Sperrmüll geworfen. Die gibt´s auch für schmales Geld beim Schweden und das sorgt schon oft für eine ganz neue Optik.

Dazu ein paar hübsche neue oder selbst genähte Kissenhüllen in zusammenpassenden Mustern und Farben und ein paar helle Gardinen und alles sieht schon viel freundlicher aus! Eine ungeliebte Kommode oder der alte Küchentisch können mit ein bisschen frischer Farbe gleich ganz anders aussehen. Viele Möbel müssen nur angeschliffen werden und können dann neu lackiert werden. Das kann man sogar in der zwei-Zimmer Wohnung machen (Beratung zu den Farben und wie man sie verwendet, gibt´s im Baumarkt). Meine Schwester hatte eine zeit lang nur Möbel vom Flohmarkt: Kiefer gelaugt, Chippendale und Eiche rustikal. Sie waren aber alle abgeschliffen und dann in der gleichen Farbe lackiert. Das war sooo hübsch und gemütlich. Ein bisschen Shabby Chic aber wunderschön.
Auch Lampenschirme kann man oft austauschen oder neu beziehen und einer alten Lampe so ein neues Gesicht verpassen.

Unser alter Küchentisch von Ikea hat mit grauer Farbe ein komplett neues Design bekommen

 

Ähnliche Materialien

Auch durch die Wahl der richtigen Materialien kann man ein Wohnkonzept erschaffen, dass für Gemütlichkeit sorgt. Ihr steht auf Naturholz? Perfekt, aber dann solltet ihr auf Holz-furnierte  Möbel im selben Raum verzichten. Auch mit Stoffen kann man arbeiten. Weiße Baumwollvorhänge und bunte Seidenkissen? Lieber nicht.

Gewisse zusammenpassende Elemente tauchen in hübschen Wohnungen immer wieder auf. Bei uns passen die hellen Vorhänge zum Sofa und den Kissenbezügen der Eßzimmerstühle. Wir haben billige Korbsessel am Esstisch, die sind aber superbequem. Dafür taucht Korb bei uns an verschiedenen Stellen wieder auf und verbindet die einzelnen Elemente dadurch optisch. Den Eßtisch, der auch nicht dazu gehört, habe ich unter einer farblich abgestimmten Karo-Tischdecke versteckt. Hat bestimmt noch keiner von euch gesehen oder?

Ein Möbelstück mit Seele hat ein neues Kleid bekommen. Im Shabby-Stil restauriert erstrahlt er in neuem grauen Glanz!

 

Lampen

Besonders Abends  geht für mich nichts über kuscheliges Licht. Ich habe im ganzen Haus viele hübsche Lämpchen aufgestellt. Ausgestattet mit LED-Birnen nehmen sie auch nicht viel Strom. Im Wohnzimmer haben wir an drei Stellen kleine Lampen die ich Abends anstelle der großen Lampen anknipse. Das Licht ist so weich und gemütlich und sorgt für eine sehr schöne und kuschelige Atmosphäre im Raum. Gerade in der dunklen Jahreszeit liebe ich das ganz besonders. Oh und damit ich nicht durchs ganze Haus rennen muss, um alle Lämpchen anzuknipsen, habe ich mir ein Funksteckdosen-Set* besorgt.

 

Blumen und Kerzen

Kerzen sind natürlich der Gemütlichkeitsklassiker schlechthin. So sehr, dass man es fast nicht aufschreiben muss. Aber nur fast und ganz besonders, wenn man Besuch erwartet, gibt es nichts einladenderes, als im ganzen Haus Teelichte zu verteilen und somit seine Gäste ganz besonders willkommen zu heißen. Ich liebe auch Duftkerzen mit Vanilleduft. Es gibt einige Sorten, die nicht so künstlich riechen. Das macht den Raum warm und gemütlich und sorgt bei mir für das absolute „Zuhause-Gefühl“!

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Aber ich mache mir auch gern Kerzen an, wenn ich allein bin und auch frische Blumen liebe ich. Ich habe deswegen im Garten viele Blumen gepflanzt, von denen ich mir von Frühling bis Herbst regelmässig ein paar Blüten ins Haus holen kann, kaufe aber auch im Frühling Tulpen und Narzissen und ab und zu auch ein paar Rosen. Da ich ja den ganzen Tag zuhause bin, kann ich sie ja auch genießen. Und es öffnet mir das Herz und regt meine Kreativität an, wenn ich überall ein paar hübsche Blumen habe!

Ich hoffe, dieser Post konnte ein paar eurer Fragen beantworten. Habt ihr noch einen ultimativen Gemütlichkeitstipp? Ohne was könnt ihr euer Zuhause nicht geniessen?

Alles Liebe, eure

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24 comments

Kirsten Paulsen 19. Juli 2015 - 17:54

Toll geschrieben! Wir leben und wohnen in einem ähnlich eingerichteten Haus….doch manchmal geht der Dekowahn mit mir durch. Da muss ich mich noch etwas mehr zusammenreißen liebe Grüße aus Silberstedt

Reply
Cozy and Cuddly 19. Juli 2015 - 18:11

Dankeschön! Silberstedt? Ist ja cool. Durchdrehenden Dekowahn kenne ich aber auch ;-)

Reply
Kirsten Paulsen 19. Juli 2015 - 18:15

Ja….ich wohne fast um die Ecke . Morgen werde ich mal (deinen Rat folgend) mit einem Körbchen durch die Küche gehen und gucken was vielleicht, zumindest vorübergehend , mal im Lagerraum verschwindet. Dann und wann kann ja mal durchgetauscht werden….

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Mikka 14. April 2018 - 09:06

Gefällt mir gar nicht, alles so weiß und steril!

Reply
Danny 18. April 2018 - 09:41

Lustig, ich empfinde es bei uns weder als weiß, noch als steril. Schon gar nicht wenn der Hund einmal übers Sofa ist ;-)
ZUm Glück sind Geschmäcker so verschieden!

Reply
Meike Diwok 19. Juli 2015 - 18:33

Ich liebe deine Artikel! Sie motivieren einen immer :)

Reply
Björn Valentin 19. Juli 2015 - 18:55

Hach, ich liebe euer Zuhause so sehr! Vielen Dank für die tollen Tipps :)

Reply
Liv 19. Juli 2015 - 21:06

Ich finde deinen Post unglaublich gut und deine Tipps helfen mal wieder, den eigenen Hintern hochzubekommen! Vor allem meinen Schreibtisch müsste ich dringend mal wieder ab/aufräumen, der ist eine richtige Chaosecke hier im Wohnzimmer. Den Tipp mit dem Überwurf beherzige ich jetzt schon eine Weile – die lila Couch wird so mal eben schnell zum weißen Kuschelsofa – einfach super!

Liebste Grüße
Liv

Reply
Goldmarie 19. Juli 2015 - 22:54

Ein tollet Eintrag und deine Tipps sind so wahr. Besonders das entrümpeln und Staubwischen hilft schon viel. Stelle das auch immer wieder fest. Fällt aber meistens auch am schwersten ;)

Reply
Pascal 20. Juli 2015 - 14:10

Hallo Danny,

ich habe deinen Post gerade förmlich verschlungen, so eine schöne Art zu schreiben hast du. Deine Ideen sind super und ich habe auch gleich Lust bekommen, es meiner Wohnung an den Kragen gehen zu lassen und gleich mal zu entrümpeln! Des Weiteren werde ich die Ideen ein bisschen mehr auf Weiß zu setzten ebenfalls berücksichtigen. Es macht gleich einen viel gemütlicheren Eindruck. Da ich eine Braune Ledercouche habe, werde ich mich mal auf die Suche nach einem Überwurf machen.
Vielen vielen dank für diese tollen Ideen.

Liebe Grüße Pascal

Reply
Danny 20. Juli 2015 - 21:27

Gern geschehen! Ich freu mich, wenn ich Dich ein bisschen inspirieren kann!! Die schönsten Überwürfe gibt es eigentlich bei Ikea, in der Bettenabteilung!

Reply
Pascal 21. Juli 2015 - 08:16

Oh Super, danke für deinen Hinweis, dann werde ich da gleich mal nachschauen ob was für mich dabei ist. Ikea ist ja nur 3 min entfernt ;)

Habe auch gestern tatsächlich schon angefangen kräftig zu entrümpeln und heute geht es in die nächste Runde ;)

lg Pascal

Reply
Danny 21. Juli 2015 - 09:30

Oh, da bin ich jetzt aber neidisch. Das würde auf Dauer teuer für mich werden ;-)
Ich freu mich voll, dass Du so viel Spaß an meinem Post hast! <3

LG Danny

Reply
Julie 20. Juli 2015 - 14:23

Bin grad zufällig auf deinen Blog gekommen und dein Zuhause sieht wirklich super gemütlich aus. Ich stimme dir in allen Punkten absolut zu – weiß, Ruhe, Licht und Blumen machen alles gleich viel gemütlicher.
Ganz liebe Grüße,

Julie von http://juliesdresscode.de

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Küstenmami 20. Juli 2015 - 21:24

Liebe Danny,

Flensburg, das ist ja schön nah an Skandinavien dran :) Wir kommen ebenfalls aus Schleswig-Holstein, und ich finde, Deine Einrichtung passt sehr gut hier hin!
Überwürfe sind klasse – wir haben zudem viele Kuscheldecken überall im Haus. Das schafft viel Gemütlichkeit, und unsere Küstenkinder lieben sie. Das bunte Kinderspielzeug sorgt außerdem für Farbtupfer, ansonsten mögen wir es auch eher schlicht und weiß.

Viele liebe Grüße

Küstenmami

Reply
Christina 28. Juli 2015 - 10:55

Hallo Danny,

nun hatte ich endlich mal Ruhe, deinen Artikel zu lesen und ich glaube ich werde nachher auch mal „ausmisten“ und umdekorieren. Auf dass der Keller voll wird und die Räume trotz wilder Kinder und Hund mal endlich „hübsch gemütlich“ werden… ;-)

Liebe Grüße
Christina

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Silke 29. Juli 2015 - 11:41

Hallo Danny,

euer Zuhause sieht wirklich einladend aus, danke für diesen Einblick. Bei uns ist es ähnlich, überwiegend weiße Wände, teils mit einem Bild oder einem Foto-Bilderrahmen etwas aufgepeppt. Eine grau-schattierte Wand im Wohnzimmer als Highlight davor überwiegend helle/weiße Möbel mit schwarzem Leder als Kontrast. Somit ist es überwiegend schwarz/grau/weiß im Wohnzimmer, dunkler Parkettboden dazu und rot als Akzentfarbe. Wir bekommen daher auch oft positive Rückmeldungen zu unserem Heim, viele haben schon gesagt, dass sie gerne mit uns tauschen oder bei uns einziehen würden. Denke es gibt kein schöneres Kompliment.

Wenn man dann noch gerne die Gäste bewirtet passt alles perfekt zusammen. Mir zaubert es immer ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich nach Hause komme und auch wenn ich glückliche Gäste bei mir haben, die mir so eine Wertschätzung entgegenbringen. Frische Blumen habe ich seit dem Frühling auch in der Wohnung, das rundet die Gemütlichkeit noch ab, auch wenn ich sonst eher keinen grünen Daumen habe, somit wenig Pflanzen bei uns beherbergt werden. Was ich besonders schön finde ist es sich (außer im Hochsommer) unter die Wolldecke zu kuscheln, daher liegt bei uns eine rote immer griffbereit im Sessel.

Viele Grüße, Silke

Reply
Jakaster 5. August 2015 - 12:36

Wie war. Bei mir gibt es auch einen Möbelmix. Bett, Schrank und Schreibtisch aus dem Kinderzimmer, Nachttisch und Korbsessel von den Eltern, Lackregale an der Wand, kleine Billyschränke, Couchtische, Schränkchen und Expedit. Aber es ist eben alles in weiß. Das blau von Bett, Schrank und Tisch wiederholt sich im Teppich und den Gardinen. Dazu alle Accessoires aus den gleichen Stoffen und in den gleichen Farben. Lediglich Fernseher, Laptop und DVD-Player wollen so schwarz nicht ins Konzept passen. Die Wolle darf bei mir auf dem Tisch wohnen, denn die passt farblich auch und zu Knäulen gewickelt macht sie glatt was her :) Kleine Lampen habe ich auch – mit Zeitschaltuhr.

Kennst du den Blog von „Lu loves handmade“? Bei ihr gibt es auch ganz viel weiß aber dazu dann herrlich bunte und fröhliche Farben. Ein bisschen war sie mein Vorbild. Wobei ich auf den tollen Holzboden wirklich neidisch bin :D

Liebe Grüße
Rebecca

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Lina 22. Dezember 2015 - 14:46

Das ist alles so liebevoll eingerichtet und dekoriert. Gefällt mir sehr gut! Gruß Lina

Reply
Finja 25. Dezember 2015 - 13:16

Genau mein Geschmack. Es sieht wunderschön aus. Tolle Fotos! Frohe Weihnachten und liebe Grüße Finja

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Nadine 23. März 2016 - 09:03

Hallo Danny,

ich bin heute neu auf deinen Blog gestoßen und verschlinge nun fleißig Post für Post. Dieser Artikel hier hat mich bisher besonders angesprochen. Ich weiß es eigentlich selber, dass ich viel zu viel Deko rumstehen habe, und einfach mal ausmisten müsste. Und genau das habe ich mir jetzt auch für die Ostertage (habe eine Woche frei) vorgenommen. :) Mach weiter so! Ich liebe deinen Blog jetzt schon und werde auf jeden Fall öfter vorbei schauen. Da ich deine Facebook-Seite geliked habe, sollte ich da ja auch nichts mehr verpassen. :)

Liebe Grüße
Nadine

Reply
Danny 6. April 2016 - 11:28

Liebe Nadine,
das freut mich total! Ich hoffe Du bleibst mir als Leserin lange erhalten <3

Lg Danny

Reply
Carmen 4. Januar 2018 - 13:40

Toller Artikel! Es gab eine Zeit, da hatten wir fast ausschliesslich Gebrauchtmöbel. Auch heute noch verkaufe ich ältere Möbel, die mir nicht mehr gefallen oder nicht mehr gebraucht werden und kaufe mir aus dem Erlös was neues [oft wieder Gebrauchtes] Das neue stylische 140iger Bett mit Top-Lattenrost habe ich für meinen Jungen für 5.- ersteigert. Dazu ne neue Matraze – voila – wohnen muss nicht teuer sein. Deine Tipps sind toll und genauso habe ich es jeweils auch umgesetzt. Lg Carmen

Reply
Daniel 10. April 2018 - 18:19

Ich danke Ihnen für den tollen Artikel. Das Ordnung halten ist wirklich sehr wichtig. So hat man auch den Kopf frei für wichtigere Dinge.
Beste Grüße,
Daniel

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