Danke!

by Danny
2 comments

Dass mein Bericht über die Akzeptanz des eigenen Körpers, das „anders sein“ und das Vergleichen solche Wellen schlägt, hätte ich nicht erwartet. Ich habe meine teilweise sehr persönlichen Gedanken hier mit euch geteilt und mich damit eigentlich nur an die kleine Gruppe Frauen gewandt, die auch bei Fees Blogparade mitgemacht haben. Niemals hätte ich gedacht, dass der Bericht 30.000 Menschen erreicht, 200 mal kommentiert und über 1000 mal bei Facebook geteilt wird. Ich habe diese vielen zauberhaften Kommentare bekommen, ich versuche auch noch, am Wochenende ein paar zu beantworten (ich habe es eher nicht geschafft, busy Week…)
Bitte nehmt euch die Zeit und lest all die wunderbaren Reaktionen von den vielen Menschen, die hier und auf Facebook ihre Gedanken und Geschichten zum Thema Körpergefühl und Vergleichen geteilt haben. Es ist sehr inspirierend! Ich habe viele Mails bekommen, Anrufe und Umarmungen. Viel Zuspruch von Frauen und Männern, die mein kleiner Text berührt hat und der etwas in Ihnen ausgelöst hat. Und wenn es nur ist, den Kleiderschrank auszumisten. Ich freu mich so sehr darüber!

Inzwischen hat die liebe Fee einen weiteren Beitrag zu dem Thema erstellt und sehr offen und ehrlich über ihre Eßstörung geschrieben. Das hat sicher viel Mut erfordert und ich verneige mich vor ihr vor so viel Offenheit in der Öffentlichkeit!

Aber nur wenn wir alle aufstehen und zusammenhalten, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig Mut machen, zu unsereren Schwachpunkten zu stehen, nicht nur die körperlichen, sondern auch die seelischen, können unsere kleinen und großen Wunden heilen und vielleicht schaffen wir es, ein besseres Körpergefühl an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

Ich danke euch!

Stay positive! Alles Liebe, eure

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2 comments

Fee ist mein Name 1. August 2015 - 11:07

<3

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Kindderachtziger 5. August 2015 - 16:18

Hallo Danny,

ich sehe das genau wie du. Veränderung in der Gesellschaft braucht Zeit, aber wenn wir zusammen halten und uns nicht nur die rosarote Brille vorhalten können wir was bewegen.

Viele Grüße, Silke

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