Adventskalender Türchen Nr. 22 – Weihnachten pur – selbstgemachter Rotkohl

by Danny
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Über meine liebe für Weihnachtsdüfte in der Vorweihnachtszeit habe ich euch schon ausführlich berichtet.  Aber wenn es dann ganz nah auf Weihnachten zu geht, dann gibt es andere Düfte, die für mich Weihnachten ausmachen, Mandarinen, Tannengrün und selbstgekochter Rotkohl. Meine Oma hat noch bis kur bevor sie gestorben ist jedes Jahr den Rotkohl zu unserem Weihnachtsessen beigesteuert.

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Seit 10 Jahren kochen wir den Rotkohl nun selbst. Aber er schmeckt nie ganz wie von Oma ;-)

Ich habe meine Mama mit der Kamera begleitet, während sie für uns den Rotkohl für das Weihnachtesessen bereitet hat.

Wir haben zwei Töpfe gemacht, einen „ohne Tier“ für uns und die Moslems in der Familie und einen mit Schweineschmalz und Speck, ganz klassisch.

Der „mit“ hatte 2,5 kg Rotkohl, der „ohne“ 1,7kg … Was die Mengen angeht, fangt mit wenig an und schmeckt sonst mit mehr ab.

Wir benötigen

  • einen großen Rotkohl mit 2-2,5 kg
  • 1-2 kleine Äpfel geschält, halbiert und entkernt
  • 1-2 Tassen Essig ( Wir nehmen zur Hälfte Apfelessig und zur Hälfte Weißweinessig)
  • 1 Stück Speck für die nicht vegane Variante (125g)
  • 50g Schweineschmalz/ 75g Alsan
  • 2 Tl Nelken gemahlen
  • Nelken, Lorbeerblatt, Pfeffer und Salz

Den Rotkohl vorbereiten. Äußere Blätter entfernen und den Strunk entfernen.

Dann entweder mit einem Brotmesser in feine Streifen schneiden

…oder mit einer Brotmaschine. Handschuhe sind enpfehlenswert, sonst habt ihr die gnazen Weihnachten Lila Hände!

In einem großen Topf das Fett zerlassen, Rotkohl hineingeben und diesen zur Hälfte mit Wasser auffüllen

Den Apfel und die Gewürze hinzugeben, bei der „normalen“ Variante den Speck ebenfalls dazu geben

Dann mit einer Tasse Weißweinessig begießen und Gewürze und Zucker hinzufügen

Wir nehmen 1/2 Apfelessig und 1/2 Weißweinessig

Die Variante mit Speck

Mindestens zwei Stunden kochen lassen, zwischendurch prüfen ob noch genug Wasser vorhanden ist und ansonsten auffüllen.

 

Wenn man zu Weihnachten eingeladen ist, kann man auch anbieten, die Beilage mitzubringen und füllt den Rotkohl in ein hübsches Weckglas.

Übriggebliebenen Rotkohl kann man auch toll einfrieren.

 

Habt eine schöne Adventszeit!

Alles Liebe, eure

danny

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