Mein liebstes Wohlfühl-Herbstgericht: Kürbissuppe

by Danny
11 comments

Kürbissuppe ist wahrscheinlich eines der am meisten verbloggten Rezepte im Internet. Aber meine ist so lecker und toll gewürzt, dass ich sie euch einfach nicht vorenthalten möchte! Und vielleicht probiert ihr diese leckere und vegane Variante mal aus!  Diese leckere Suppe essen wir im Herbst sicher ein mal in der Woche. Sie wärmt, ist sanft gewürzt, ist schnell gekocht und sorgt nach einem langen Herbstspaziergang für eine wundervolle und wohlige Wärme im Bauch.

Lecker, Herbstlich und wärmt von Innen: Rezept für Kürbisuppe

Ich koche die Suppe immer aus einem schönen großen Hokkaido und das auch für mehrere Tage. Sie hält im Kühlschrank 2-3 Tage und zur Not kannst Du auch ein bisschen einfrieren und auftauen wenn Du keine Zeit zum kochen hast.

Lecker, Herbstlich und wärmt von Innen: Rezept für Kürbisuppe

 

Rezept für herbstliche Kürbissuppe

Zutaten für 8 Portionen

  • 1 großer Hokkaido-Kürbis
  • Olivenöl
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Stück Ingwer
  • 4-5 Kartoffeln
  • 2-3 Möhren
  • mind. 1L Gemüsebrühe
  • Bio-Kokosmilch (1 Dose)
  • Salz & Pfeffer
  • 1 Orange
  • 1/2 TL gutes Currypulver
  • ein Hauch Zimt
  • 1/2 TL Chili
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1/2 TL Piment
  • 1/2 TL Kardamom

Lecker, Herbstlich und wärmt von Innen: Rezept für Kürbisuppe

Und so wird es gemacht

  1. Den Hokkaido waschen und danach in zwei Hälften teilen. Die Kerne mit einem Löffel entfernen und zur Seite stellen. Diese könnt ihr später rösten und knabbern :-)
  2. Den Kürbis dann in Würfel schneiden und zur Seite stellen. Ingwer, Möhren und Kartoffeln schälen und ebenfalls fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und grob würfeln.
  3. Das Olivenöl in einen großen Topf geben und heiß werden lassen. Die Zwiebeln und den Knoblauch anschwitzen und glasig werden lassen.
  4. Einen Teil der Kürbiswürfel in den Topf geben und anschmoren, Möhren und Kartoffeln hinzugeben und ordentlich anrösten. Die Röstaromen die dabei entstehen geben der Suppe ordentlich Kraft. Das komplette Gemüse hinzugeben und kurz anschmoren. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen, bis der Kürbis gut bedeckt ist. Die Gewürze hinzugeben.
  5. Die Suppe 20-25 min. köcheln lassen bis das Gemüse weich ist.
  6. Die Suppe mit dem Stabmixer gut durchpürieren.
  7. Die Orange auspressen und den Saft zur Suppe gießen, dann die Dose Kokosmilch hinzugeben. Die Suppe noch einmal aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken.
  8. Mit gerösteten Kürbiskernen und und frischem Kürbiskernöl servieren.

Ich hoffe, euch schmeckt die Suppe ebenso gut wie uns. Wie mögt ihr eure Kürbissuppe am Liebsten?

Alles Liebe, Eure

danny

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Lecker, Herbstlich und wärmt von Innen: Rezept für Kürbisuppe  

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11 comments

Marlene Rissi-Germann 1. November 2016 - 07:52

Kürbissuppe Rezepte kann man einfach nie genug haben..

Reply
Cozy and Cuddly 1. November 2016 - 17:59

Ja genau, jedes Mal eine andere ;-)

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Kevin Buch 1. November 2016 - 08:01

Die sieht ja auch so mega lecker aus :D

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Cozy and Cuddly 1. November 2016 - 17:59

Danke Dir <3

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Nicky 1. November 2016 - 19:15

Liebe Danny, dieses leckere Rezept habe ich heute sofort nachgekocht – und sie ist bei meiner Familie und mir seeeehhhhr gut angekommen. Die Gewürze machen die Suppe „besonders“! Danke! Nicky

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Michaela Hoechst-Lühr 1. November 2016 - 21:49

Ich liebe Kürbissuppe! <3

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Julia Stump 1. November 2016 - 22:15

Ohh ist das lecker

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nochwach 2. November 2016 - 20:14

Klingt sehr lecker und hat auch noch ein paar Gewürze mehr als meine Kürbissuppe. Allerdings koche ich sie am liebsten mit Äpfeln (wenn ich faul bin, nehme ich Apfelmus). Ich liebe Kürbissuppen über alles!

Was mich noch interessieren würde: Mit was für einem/welchem Messer machst du den Kürbis nieder? Womit röstest du die Kürbiskerne?

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Danny 3. November 2016 - 16:49

Mit Äpfeln habe ich sie auch schon mal probiert. War auch sehr lecker. Ach es gibt ja soooo viele Rezepte :-D

Ich nehme ein Brotmesser am Anfang und ein sehr scharfes Gemüsemesser von Tchibo für die kleineren Stücke. Die Kürbiskerne röste ich immer ganz frisch in der Pfanne (ohne Öl).

Reply
nochwach 3. November 2016 - 17:32

Danke, Danny. Die orangen Racker werden uns bestimmt noch oft und vielfältig erfreuen. ;-)

Reply
Melissa 4. November 2016 - 06:54

L E C K E R
<3

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